Die 7 besten Strategien für das online-casino

Sieben optimale Glücksspiel-Strategien und die Wissenschaft von Gewinn und Verlust

Im Glücksspiel braucht es Strategien, um mittel- und langfristig nicht zur überwiegenden Mehrheit jener zu gehören, mit denen das Casino Geld verdient. Mit den richtigen Strategien und einem zumindest ansatzweise vorhandenen Verständnis für die Mathematik hinter den Spielen, kann man besser mit eventuellen Pechsträhnen zurechtkommen.

1. Die Mathematik hinter Blackjack

Blackjack beansprucht einen einzigartigen Status unter den Casino-Spielen. Hier bietet sich Ihnen tatsächlich die Möglichkeit, durch strukturiertes und strategisches Spiel den Hausvorteil zu minimieren. Diese strategische Herangehensweise nennt sich die «Basic Strategy», deren Fundament auf dem berechnenden Verstand von Mathematikern sowie einer Legion von Computern und einer schier unermesslichen Menge von Milliarden simulierten Händen ruht.

 

Diese Strategie bietet, nach sorgfältiger Analyse, einen nachweisbaren statistischen Vorteil. Lassen Sie uns dieses Konzept anhand von Beispielen ausführlicher betrachten.

 

blackjack strategie mathematik

 

Nehmen wir an, Sie besitzen eine 10 und der Dealer hat eine 9 vorzuweisen. In diesem speziellen Fall legt die Basic Strategy nahe, stets zu «verdoppeln». Das warum hinter dieser Empfehlung ist in der Mathematik zu finden: Von den 13 möglichen Karten, die man ziehen könnte (Ass bis 10, wobei Bildkarten als 10 zählen), verbessern 8 die Hand (Ass bis 8), während nur 5 (9 bis König) die Hand abwerten. So ist die Wahrscheinlichkeit, die Hand zu verbessern, statistisch gesehen, höher.

 

Nehmen wir einen anderen hypothetischen Fall:

 

Sie haben eine Hand mit 16 Punkten und der Dealer zeigt eine 7. Dies ist ein ungünstiges Szenario. Dennoch, laut Basic Strategy sollten Sie in diesem Fall «ziehen», da die Chancen, dass der Dealer eine bessere Hand mit 17 bis 21 Punkten bekommt, recht hoch sind.

 

Ziehen wir nun ein drittes Beispiel hinzu: Sie halten ein Paar 8er und der Dealer zeigt eine 10. Auch hier könnte die Intuition sagen, auf Nummer sicher zu gehen und zu «halten». Die Basic Strategy aber rät dazu, das Paar zu «teilen», da zwei Hände mit 8 vielversprechender sind als eine Hand mit 16 gegen die 10 des Dealers.

 

Die «Basic Strategy» kann graphisch in Form eines «Strategy Charts» dargestellt werden. Dieses Diagramm gibt für jede mögliche Hand (horizontal) und jede mögliche Dealer-Up-Karte (vertikal) die optimale Aktion an: «Stand» (halten), «Hit» (ziehen), «Double» (verdoppeln), «Split» (teilen) oder «Surrender» (aufgeben, wenn erlaubt). Es ist ratsam, dieses Diagramm sorgfältig zu studieren und zu lernen, da es die optimale Strategie für Blackjack zusammenfasst. Die «Basic Strategy» ist keine Garantie für einen Gewinn – sie minimiert lediglich den Hausvorteil.

2. Die Wahrheit hinter der Martingale-Strategie

Die Martingale-Strategie, eine der bekanntesten Strategien im Roulette, basiert auf dem Prinzip, den Einsatz nach jedem Verlust zu verdoppeln, in der Hoffnung, alle bisherigen Verluste mit einem einzigen Gewinn auszugleichen.

 

Wie sieht das in der Praxis aus? Angenommen, man startet mit einem Einsatz von 1 CHF auf Rot. Bei einem Gewinn entsteht 1 CHF Profit, bei einem Verlust setzt man 2 CHF. Gewinnt man nun, hat man insgesamt 2 CHF eingesetzt und 4 CHF gewonnen – also immer noch 1 CHF Profit. Bei einem weiteren Verlust setzt man nun 4 CHF, und so weiter.

 

Diese Idee mag auf den ersten Blick unfehlbar scheinen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Mit jeder Runde, die man spielt, steigt das Risiko, auf eine Pechsträhne zu treffen, die den Einsatz exponentiell ansteigen lässt.

 

Betrachten wir eine hypothetische Pechsträhne von 10 Runden in Folge – unwahrscheinlich, aber durchaus möglich. In der 10. Runde müsste man 1024 CHF setzen, um einen Gewinn von 1 CHF zu erzielen. Üblicherweise begrenzen die Casinos die Höchsteinsätze pro Runde. Daher kann es relativ schnell passieren, dass die Martingale-Strategie durch die Tischregeln außer Kraft gesetzt wird, und man bleibt mit einem erheblichen Verlust zurück.

3. Die Mathematik der Spielautomaten

Die Auszahlungsquoten von Spielautomaten, auch bekannt als Return to Player (RTP), variieren normalerweise zwischen 92% und 98%. Das bedeutet, dass im Durchschnitt 92-98 CHF von jedem eingesetzten 100 CHF an die Spieler zurückgezahlt werden. Denken Sie jedoch daran, dass dieser Durchschnitt über Millionen von Spins berechnet wird und nicht bedeutet, dass jeder Spieler diesen Prozentsatz zurückbekommt.

 

slot strategie mathematik grafik

 

Das Geheimnis, um Ihre Chancen an Spielautomaten zu verbessern, liegt in der Auswahl des richtigen Spiels und der richtigen Bankroll-Strategie. Ein Spielautomat mit einem RTP von 98% bietet langfristig bessere Chancen als einer mit einem RTP von 92%. Zudem sollten Sie niemals mehr als 1% Ihres Gesamtguthabens pro Spin setzen. Diese Strategie stellt sicher, dass Sie länger spielen und mehr Chancen auf einen Gewinn haben.

 

Die Spielautomaten mit den derzeit RTP-Werten:

 

  • «Ugga Bugga» von Playtech mit einem RTP von 99,07%​
  • «Mega Joker» von NetEnt mit einem RTP von 99,00%​
  • «Nemo’s Voyage» von Williams Interactive mit einem RTP von 99,00%​
  • «Ooh Aah Dracula» von Playcrest mit einem RTP von 99,00%​
  • «Cosmic Quest II – Mystery Planets» von Rival Gaming mit einem RTP von 98,95%​

4: Die Mathematik hinter Poker-Strategien

Poker ist ein Spiel, das eine komplexe Mischung aus Strategie, Taktik und Glück erfordert. Ein wichtiger Aspekt im Poker ist die Kenntnis von Pot Odds und Expected Value (EV).

 

Pot Odds sind das Verhältnis zwischen der aktuellen Größe des Pots und dem Preis, den Sie für einen Call zahlen müssen. Zum Beispiel, wenn der Pot CHF 100 beträgt und der Bet, den Sie callen müssen, CHF 20 ist, sind Ihre Pot Odds 5 zu 1.

 

Der Expected Value hingegen ist der durchschnittliche Gewinn oder Verlust, den Sie für eine bestimmte Entscheidung erwarten können. Wenn Sie zum Beispiel eine 1:5 Chance haben, den Pot zu gewinnen, und der Pot ist CHF 500 wert, während der Einsatz, um weiterzuspielen, CHF 100 beträgt, ist der EV (500 * 0,20) – (100 * 0,80) = 0. In diesem Fall wäre es, statistisch gesehen, egal, ob Sie spielen oder passen.

 

Pot Odds und Expected Value in der Praxis

Die Konzepte der Pot Odds und des Expected Value (EV) sind integraler Bestandteil einer erfolgreichen Pokerstrategie. Um diese komplexen Aspekte zu veranschaulichen, lassen Sie uns zwei spezifische Szenarien aus der Praxis durchspielen.

 

  • Nehmen wir an, Sie spielen Texas Hold’em und nach dem Flop haben Sie vier Karten zu einem Flush – also benötigen Sie nur noch eine Karte in der gleichen Farbe, um Ihr Blatt zu vervollständigen. Es gibt noch zwei Karten, die aufgedeckt werden, also haben Sie im Großen und Ganzen eine Chance von etwa 35% (oder etwa 2:1 gegen), Ihren Flush zu vervollständigen. Der Pot beträgt CHF 300 und Ihr Gegner setzt CHF 100. Um zu callen, beträgt Ihr Preis also CHF 100, was Pot Odds von 4 zu 1 ergibt (CHF 400 im Pot geteilt durch CHF 100 Einsatz). Ihre Pot Odds sind also besser als Ihre Chancen, den Flush zu vervollständigen, und so wäre es, basierend auf Pot Odds alleine, sinnvoll zu callen.

 

  • Für unser zweites Beispiel, betrachten wir einen anderen Aspekt von Poker: Den Expected Value (EV). Stellen Sie sich vor, Sie spielen ein Turnier und stehen kurz vor der Geldrunde (also den Plätzen, die ein Preisgeld erhalten). Sie haben ein mittelstarkes Blatt, und ein sehr aggressiver Spieler, der bereits einen großen Stack hat, geht All-In. Sie müssen entscheiden, ob Sie callen oder folden. Hier kommt der EV ins Spiel. Angenommen, Sie haben eine 40%ige Chance, die Hand zu gewinnen, wenn Sie callen. Wenn Sie gewinnen, würden Sie das doppelte Ihres aktuellen Stacks haben und sicher im Geld sein, was wir mit einem Wert von CHF 1.000 bewerten. Wenn Sie verlieren, sind Sie aus dem Turnier ausgeschieden, was wir mit CHF 0 bewerten. Der EV des Calls wäre also (1.000 * 0,40) – (0 * 0,60) = CHF 400. Andererseits, wenn Sie folden, könnten Sie vielleicht immer noch ins Geld kommen, aber mit einem kleineren Stack. Nehmen wir an, diese Möglichkeit hat einen Wert von CHF 300. Da der EV des Calls höher ist als der des Folds, wäre es in diesem Szenario besser zu callen.

 

Diese Beispiele illustrieren, wie Pot Odds und EV verwendet werden können, um Entscheidungen in verschiedenen Pokersituationen zu treffen. Natürlich gibt es beim Poker weitere Aspekte, die es bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen gilt: Die Spielweise der Gegner, die eigene Position am Tisch und die Größe des Stacks gehören ebenso dazu. Wer sich ausschließlich auf Pot Odds und EV verlässt, dürfte eher früher als später eine Bauchlandung hinlegen.

5: Die Kelly-Formel für optimale Wetten

Die Kelly-Formel, benannt nach ihrem Erfinder John Larry Kelly Jr., ist eine mathematische Methode zur Berechnung der optimalen Wettgröße, die das Wachstum Ihres Kapitals maximiert.

 

Die Formel lautet:

 

f* = (bp - q) / b

wobei f* der Anteil des Kapitals ist, den man setzen sollte,
b die Nettoquoten, die man erhält (Gewinn/Einsatz),
p die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn und
q die Wahrscheinlichkeit auf einen Verlust (q = 1 – p).

 

Die Kelly-Formel in der Praxis:

 

Beispiel 1: Blackjack

Nehmen wir an, Sie spielen Blackjack und haben eine gute Hand erhalten, zum Beispiel 11 gegen die offene Karte des Dealers, die eine 6 ist. Hierbei ist Ihre Wahrscheinlichkeit zu gewinnen (p) höher als zu verlieren. Angenommen, Sie haben p auf etwa 0.6 geschätzt, was bedeutet, dass q (die Wahrscheinlichkeit zu verlieren) 0.4 ist. Die Auszahlungsquote (b) für Blackjack ist normalerweise 1:1, also setzen wir b auf 1.

 

Füllen wir diese Werte in die Kelly-Formel ein:

 

f* = ((1*0.6) – 0.4) / 1 = 0.2

 

Das bedeutet, Sie sollten 20% Ihres Kapitals setzen, um Ihr Wachstum zu maximieren.

 

Beispiel 2: Roulette

Im Roulette setzen Sie auf Rot, das Ihnen eine Auszahlung von 1:1 bietet (b=1). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugel auf Rot landet, beträgt 18/37 (da es neben den 18 roten und 18 schwarzen Feldern auch noch die grüne Null gibt), also setzen wir p auf etwa 0.486. Dementsprechend ist q = 1 – 0.486 = 0.514.

 

Füllen wir diese Werte in die Kelly-Formel ein:

 

f* = ((1*0.486) – 0.514) / 1 = -0.028

 

In diesem Fall ist das Ergebnis negativ, was bedeutet, dass Sie nach der Kelly-Formel keinen Einsatz platzieren sollten, da das erwartete Wachstum negativ ist.

 

In der Praxis wird die Kelly-Formel oft mit Vorsicht verwendet, da sie einen konstanten Vorteil voraussetzt, der im Glücksspiel nicht immer gegeben ist. Sie kann jedoch helfen, einen Eindruck davon zu bekommen, wie groß Ihr Einsatz im Verhältnis zu Ihrer Bankroll sein sollte.

6: Fortgeschrittene Roulette-Strategien – Das Labouchere System

Das Labouchere-System ist eine fortgeschrittene Roulette-Strategie, die progressiv und etwas komplexer ist als das Martingale-System. Sie basiert auf einer Zahlenreihe, die der Spieler vor Spielbeginn festlegt, beispielsweise 1-2-3-4. Jeder Einsatz entspricht der Summe der ersten und letzten Zahl in der Reihe.

 

henry labouchere bild
Henry du Pré Labouchère (1831–1912)

 

Bei einem Gewinn werden die erste und letzte Zahl gestrichen, bei einem Verlust wird der verlorene Einsatz an das Ende der Reihe angefügt. Der Vorteil des Labouchere-Systems ist, dass auch bei mehr verlorenen als gewonnenen Wetten ein Profit erzielt werden kann. Jedoch kann eine längere Pechsträhne dazu führen, dass die Einsätze rasch ansteigen.

 

Das Labouchere-System ist eine progressive Wettstrategie, die häufig beim Roulette verwendet wird, aber auch bei anderen Spielen mit fast gleichen Gewinnchancen eingesetzt werden kann. Sie hat das Ziel, den gewünschten Gewinn in mehrere kleinere Beträge aufzuteilen und diese nach und nach zu gewinnen.

 

Labouchere in der Praxis

 

Beispiel 1:

 

Nehmen wir an, du hast eine Zahlenreihe von 1-2-3-4 festgelegt. Das bedeutet, dass du insgesamt 10 Einheiten gewinnen möchtest (1+2+3+4=10).

 

Dein erster Einsatz wäre die Summe der ersten und der letzten Zahl in deiner Reihe, also 1+4=5 Einheiten.

 

Angenommen, du gewinnst diesen Einsatz. Dann streichst du die erste und die letzte Zahl aus der Reihe. Deine neue Reihe wäre dann 2-3. Der nächste Einsatz wäre dann 2+3=5 Einheiten.

 

Angenommen, du verlierst den ersten Einsatz. Dann fügst du den verlorenen Einsatz (5 Einheiten) am Ende der Reihe hinzu. Deine neue Reihe wäre dann 1-2-3-4-5. Dein nächster Einsatz wäre dann 1+5=6 Einheiten.

 

Beispiel 2:

 

Nehmen wir an, deine Zahlenreihe ist 1-2-3. Das bedeutet, dass du insgesamt 6 Einheiten gewinnen möchtest (1+2+3=6).

 

Dein erster Einsatz wäre die Summe der ersten und der letzten Zahl in deiner Reihe, also 1+3=4 Einheiten.

 

Angenommen, du gewinnst diesen Einsatz. Dann streichst du die erste und die letzte Zahl aus deiner Reihe. Deine neue Reihe wäre dann nur die 2. Da es die einzige Zahl in der Reihe ist, wäre dein nächster Einsatz 2 Einheiten.

 

Angenommen, du verlierst den ersten Einsatz. Dann fügst du den verlorenen Einsatz (4 Einheiten) am Ende der Reihe hinzu. Deine neue Reihe wäre dann 1-2-3-4. Dein nächster Einsatz wäre dann 1+4=5 Einheiten.

 

Das Labouchere-System endet, wenn alle Zahlen in der Reihe gestrichen wurden, was bedeutet, dass du dein ursprüngliches Ziel erreicht hast. Allerdings können die Einsätze bei einer Pechsträhne sehr schnell ansteigen, was das Risiko dieses Systems darstellt.

7: Baccarat und die Paroli-Strategie

Baccarat ist ein beliebtes Casino-Spiel, das oft von High Rollern gespielt wird. Eine gängige Strategie in Baccarat ist das Paroli-System, auch bekannt als das «Reverse-Martingale»-System. Bei dieser Strategie verdoppelt der Spieler seinen Einsatz nach jedem Gewinn.

 

Die Idee hinter der Paroli-Strategie ist, die «heißen» Spielsträhnen zu maximieren und die Verluste bei «kalten» Spielsträhnen zu minimieren. Im Gegensatz zur Martingale-Strategie, wo der Einsatz nach einem Verlust verdoppelt wird, setzt die Paroli-Strategie auf eine Progression nach einem Gewinn.

 

Während die Paroli-Strategie attraktiv erscheint, sollte beachtet werden, dass auch «heiße» Strähnen irgendwann enden und eine Pechsträhne bedeutet, dass man mit dem Grundeinsatz weiterspielen muss, bis man wieder gewinnt.

 

Die Paroli-Strategie in der Praxis:

 

Stellen Sie sich vor, Sie beginnen Ihr Spiel mit einem Einsatz von CHF 10 auf den «Banker». Nehmen wir an, Sie gewinnen diesen Einsatz. Mit der Paroli-Strategie würden Sie Ihren nächsten Einsatz verdoppeln, also CHF 20 setzen.

 

Angenommen, Sie gewinnen erneut. Jetzt hätten Sie CHF 40 in Ihrer Bank (Ihre ursprünglichen CHF 10, plus CHF 10 Gewinn vom ersten Spiel, plus CHF 20 Einsatz für das zweite Spiel, plus CHF 10 Gewinn vom zweiten Spiel). Jetzt setzen Sie gemäß der Paroli-Strategie CHF 40, den gesamten Betrag, den Sie gerade gewonnen haben.

 

Nehmen wir an, das Glück ist auf Ihrer Seite und Sie gewinnen wieder. Jetzt haben Sie CHF 80 in Ihrer Bank. An diesem Punkt könnten Sie sich entscheiden, Ihre Gewinnserie zu beenden und mit Ihrem ursprünglichen Einsatz von CHF 10 für das nächste Spiel zu beginnen. Das ist der sicherste Weg, um Ihre Gewinne zu sichern und nicht alles in der nächsten Runde zu riskieren.

 

Aber wenn Sie weiterhin Glück haben und gewinnen, würden Sie Ihren Einsatz erneut verdoppeln und so weiter. Das Ziel ist, eine «heiße Strähne» maximal auszunutzen. Wenn Sie jedoch verlieren, beginnen Sie wieder mit Ihrem ursprünglichen Einsatz von CHF 10, unabhängig davon, wie hoch Ihr letzter Einsatz war.

 

Das ist die Schönheit der Paroli-Strategie – sie hilft Ihnen, Ihre Gewinne zu maximieren, während sie gleichzeitig Ihre Verluste minimiert. Aber denken Sie daran, kein Glück hält ewig, und es ist wichtig, zu wissen, wann man aufhören sollte.

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